| Der 1941 in Stettin geborene Knut Kiesewetter begann bereits früh zu musizieren und nahm bereits als 19-Jähriger seine ersten Singles auf, nachdem er sich zuvor schon als Mitglied von „Die Tramps“ mit Songs in den deutschen Charts platzieren konnte. | |
| Er verwendete weiterhin verschiedene Künstlernamen, ehe er sich vor allem in der Jazzszene einen Namen machte. Er schrieb über 800 Lieder, auch für andere Künstler. | |
| Ende der 60er Jahre begann er selbst Platten zu produzieren und gilt als Entdecker von Hannes Wader und Volker Lechtenbrink. | |
| Er selbst veröffentlichte weiterhin Platten, vor allem mit in hoch-, niederdeutsch und friesisch gesungenen Texten, und engagierte sich auch politisch und für den Umweltschutz. | |
| Knut Kiesewetter veröffentlichte rund 50 Alben, wobei er für das Album „Leeder vun mien Fresenhof“ 1976 die goldene Schallplatte erhielt. | |
| Vor 10 Jahren beendete er seine Karriere als Musiker und zog sich auf seinen Hof in Garding zurück, wo er nun im Alter von 75 Jahren verstarb. | |
| Herbert Zach | |
Donnerstag, 29. Dezember 2016
Knut Kiesewetter †
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